News - 15. Dezember 2013

 

KonfliktGestalten schließen Zusatzqualikifikation erfolgreich ab

 

  Herr Ackermann und Herr Seifert haben die über zwei Jahre andauernde berufsbegleitende Weiterbildung 

"Behavioristisches Psychodrama" 

 am 15.12.2013 erfolgreich abgeschlossen.

 

Die Fortbildung wurde von der

Hochschule Mannheim -Fakultät für Sozialwesen-,

in Kooperation mit dem Moreno Institut in Stuttgart ausgerichtet. Die federführende Leitung lag in den Händen von Frau Monika Jetter-Schröder.

News - 10. Oktober 2013

KonfliktGestalt bildet sich fort:

 

Zertifizierungskurs:

Präventionsmanager - Körperliche & sexuelle Gewalt gegen Kinder

Anmeldung KonfliktGestalt Herr Ackermann für Januar 2014
erfolgt und bestätigt. 

 

Ausrichter:

Institut Psychologie & Bedrohungsmanagement Darmstadt


 

Inhaltsbeschreibung der berufsbegleitenden Weiterbildung
Gewalttaten gegen Kinder geschehen oft im Falle erwachsener Täter zumeist durch Eltern, andere nahe stehende oder mit der Obhut betraute Personen. Inhaltlich legen die Module des Zertifizierungskurses den Schwerpunkt auf Gewaltdynamiken, die den Bereichen physischer und sexueller Gewalt sowie der schweren Vernachlässigung zuzuordnen sind. Der rote Faden, der sich durch die gesamte Weiterbildung zieht, spiegelt das Motto  des Instituts wider: Erkennen, Einschätzen & Entschärfen von Risikodynamiken.

 

News - 11. November 2013

 

 

KonfliktGestalt referierte

 

an der Hochschule Darmstadt im Rahmen

der Studienprojektwoche des Studienbereichs "Soziale Arbeit" auf Einladung von Prof. Dr. jur. Dipl.-Sozialpädagoge (FH) Knud-Christian Hein

zum Thema:

 

"EIN BERUFSLEBEN ALS SOZIALARBEITER IN DER STRAFFÄLLIGENHILFE - VOM TÄTER-OPFER-AUSGLEICH ÜBER DIE BEWÄHRUNGSHILFE BIS HIN ZUM SOZIALEN TRAINING"

(Modul 40 - Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit)

 

Aus dem Programmheft:

 

Frank Seifert ist Bewährungshelfer und stellvertretender Fachbereichsleiter der allg. Bewährungshilfe im Landgericht Hanau. Zudem verfügt er über langjährige Erfahrungen in der Arbeit mit Straffälligen. Herr Seifert etablierte den Täter-Opfer-Ausgleich im Landgerichtsbezirk Marburg und die Konfliktschlichtung mit ehrenamtlichen Schlichtern im Landgerichtsbezirk Hanau, war als Gerichtshelfer bei der Staatsanwaltschaft tätig und verfügt darüber hinaus über diverse Zusatzqualifikationen (Mediator in Strafsachen - DBH, Deeskalationstrainer - GAV).

Nebenberuflich leitet er aktuell Soziale Trainingskurse, unter anderem auch ein „Aggressions-Schwellen-Training“ in der Jugendarrestanstalt. Herr Seifert wird uns über seine langjährigen Praxiserfahrungen in der Sozialen Arbeit mit Straffälligen – auch durch Einspielung kurzer Filmsequenzen u. ä. – sowie die unterschiedlichen Schwerpunkte und Zugänge, aber auch Schnittmengen, seiner verschiedenen Tätigkeiten berichten bzw. entsprechend mit uns diskutieren.

 

News - 20. September 2013

 

 

KonfliktGestalt bildet sich fort:

 

Am 20.09.2013 besuchte Herr Seifert die Fachtagung 

 

„Dir werd´ ich helfen…“ Gewalttätige Jugendliche und Soziale Arbeit

 

 ausgerichtet vom

 

Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V. / Frankfurt

 

 

Pressemitteilung (Auszug):

 

Über 60 AAT-Trainer/innen und Fachkräfte der Sozialen Arbeit sind der Einladung des ISS-Frankfurt a.M. zur Fachtagung nach Frankfurt gefolgt. Im Mittelpunkt der Tagung stand der Diskurs zwischen Empathie und Konfrontation als Methode auf die Handlungsmuster gewalttätiger Jugendliche. Gleichzeitig war die Tagung auch ein Come Together vieler ehemaliger Absolvent/innen von AAT®/CT® Kursen sowohl im ISS-Frankfurt a.M. als auch im Deutschen Institut für konfrontative Pädagogik (IKD).

Prof. Dr. Ferdinand Sutterlüty, (J. W. Goethe-Universität Frankfurt a. M.) stellt zu Tagungsbeginn seine Forschungsergebnisse zum Verlauf von Gewaltkarrieren vor. Stefan Werner AAT®/CT® - Ausbilder erläuterte im nachfolgenden Vortrag das Konzept der Schema-Pädagogik.

 

In einer Dialogrunde unter dem Titel „Möglichkeiten und Grenzen“ referieren und diskutieren Dennis Haase, Prof. Dr. Rainer Kilb und Christiane Grysczyk ihre Ansätze unterschiedlicher  Interventionsstrategien. Dennis Haase ist tätig im therapeutischen Dienst der Kinder- und Jugendpsychiatrie Wunstorf und Lehrbeauftragter u.a. am IF Weinheim, er erläuterte den Ansatz einer gewaltfreien oder Beziehungspädagogik, wie er in den Veröffentlichungen von Haim Omer und Arist von Schlippe „Autorität durch Beziehung“ bzw. „Autorität ohne Gewalt“ beschrieben wird. Der Konfrontative Ansatz im AAT wurde von Prof. Dr. Rainer Kilb von der Hochschule Mannheim und Wissenschaftlichem Beirat des Deutschen Instituts für Konfrontative Pädagogik (IKD) vorgestellt. Und – last not least – zeigte Christiane Grysczyk, Mitgründerin von Respekt e.V. – der Verein in Kassel bietet einen „Alternativen im Umgang mit Aggressionen“ sowie Fortbildungen für verschiedene Zielgruppen – die Erfahrungen mit ihrem Konzept „Jugend-Konflikt-Management“.

 

News - 10. Juni 2013

 

KonfliktGestalten bildeten sich fort:

 

  Vom 07.-09. Juni 2013  

läuteten die KonfliktGestalten Herr Ackermann und Herr Seifert den Endspurt Ihrer berufsbegleitenden Weiterbildung

 "Behavioristisches Psychodrama" 

 ein.

 

 

Das Wochenende war geprägt durch beeindruckende Einblicke in das

Themenfeld:

 

Psychodrama und Märchen.

 

Die Fortbildung wird von der

Hochschule Mannheim -Fakultät für Sozialwesen-,

in Kooperation mit dem Moreno Institut in Stuttgart ausgerichtet und endet am 15. Dezember 2013.

 

News - 29. Mai 2013

 

KonfliktGestalt startete neues Projekt

 

 

Am 29.05.2013 startete in der Jugendarrestanstalt Gelnhausen ein neues Kursangebot für die Arrestanten. Der Trainingskurs wurde als Aggressionsschwellentraining konzipiert und beschäftigt sich mit dem Themenbereich "Gewalt - eigene Erfahrungen und deren Folgen".

 

News - 29. April 2013

KonfliktGestalt in Aktion:

 

Nächster Sozialer Trainingskurs gestartet.

 

Am 29.04.13 startete bereits der dritte "Soziale-Trainingskurs für gewalttäige Jugendliche und Heranwachsende" im Main-Kinzig-Kreis in Folge. Bereits seit seiner Geburtsstunde im Jahr 2011 begleitet Herr Seifert den "STK-MKK" als Trainer.   

 

 

 

News - 23. März 2013

KonfliktGestalt in Kontinuität:

 

Konflikte lösen ohne Gewalt

 

Seit 03/2012 begleitet Herr Ackermann das Angebot Konflikte lösen ohne Gewalt. Der Verein Förderung der Bewährungshilfe in Hessen e.V. bietet das Projekt in enger Zusammenarbeit mit den Einrichtungen der Justiz in Hessen an zwei Standorten an.

 

Das Projekt bietet Beratung und Verhaltenstraining für Männer an, die in ihrem familiären oder sozialen Nahbereich gewalttätig geworden sind. Ihre Gewalt richtet sich meistens gegen ihre nächsten Angehörigen: Frauen und Freundinnen, Eltern und Geschwister.

 

Das Angebot richtet sich an Männer, die in Auseinandersetzungen drohen, nötigen, einschüchtern, bei Streitigkeiten ausrasten, zuschlagen, Sexualität mit Gewalt erzwingen,

 

und …
sich entschieden haben, ihr Verhalten zu ändern, aufgrund einer Auflage der Justiz an der Gruppenarbeit teilnehmen möchten, ihre Gewaltbereitschaft spüren und sich vorbeugend schützen wollen.

 

Ziele des Projektes sind dabei das Erlernen gewaltfreier Konfliktlösungen, die Übernahme der Verantwortung für das eigene Gewalthandeln und dessen Folgen, die Entwicklung von Perspektiven für die persönliche Zukunft und das Gewinnen von Vertrauen in sich selbst.

 

News - 22. Januar 2013

Pressemitteilung der Stadwerke Aschaffenburg:

 

Deeskalationstraining bei den Stadtwerken Aschaffenburg (StWAB)

 

Stellen Sie sich vor, Sie wären Busfahrer....

 

Haben Sie sich schon einmal mit dem äußerst vielseitigen Job des Berufskraftfahrers im öffentlichen Personen Nahverkehr (ÖPNV) beschäftigt? Zeitdruck, volle Straßen, Baustellen, Fahrgäste, die es besonders eilig haben, sich streitende oder gar betrunkene Fahrgäste fordern den Fahrerinnen und Fahrern der Stadtwerke Aschaffenburg (StWAB) täglich Höchstleistungen ab, um die so selbstverständlich gewordene Fahrt im städtischen Linienbus sicher und pünktlich durchzuführen. Um auftretende Spannungen unter den Fahrgästen frühzeitig zu erkennen und schlichtend eingreifen zu können, boten die StWAB im Herbst 2012 zwanzig Fahrerinnen und Fahrern eine zweitägige Fortbildung zum Thema „Deeskalation im ÖPNV“ an. In Rollenspielen konnten im Berufsalltag erlebte Momente mit „schwierigen“ Fahrgästen nachgestellt und verschiedene Möglichkeiten zum eingreifen ausprobiert werden. Die lebendig und abwechslungsreich gestalteten Übungen und Referate der beiden Deeskalationstrainer (www.diekonfliktgestalten.de) machten die „In-House-Schulung“ zu einer kurzweiligen Fortbildung mit großer Praxistauglichkeit. Die Teilnehmenden zeigten sich nach den beiden Schulungstagen hochmotiviert ihr deeskalatives Wissen zugunsten „ihrer“ Fahrgäste einzusetzen. Die Fortsetzung der „Deeskalationstrainings im ÖPNV“ bei den StWAB in 2013 ist bereits beschlossene Sache.

 

Download Kundenzeitschrift mit Artikel

Die KonfliktGestalten

 

Kundenzeitschrift Stadtwerke Aschaffenburg
Artikel siehe Seite 4
Netzwerk-01-13-screen-final.pdf
Adobe Acrobat Dokument 5.3 MB