Advent, Advent,
du leise Zeit,
bringst uns einander näher –
und die Welt hält kurz den Atem an
und wir schätzen die Zeit nun mehr.
unbekannter Verfasser
Die KonfliktGestalten
wünschen Ihnen eine besinnliche Vorweihnachtszeit.
KonfliktGestalten bildeten fort
Die Themen rund um die "Deeskalation in der Betreuung" standen im Focus der eintägigen Fortbildung beim Verein Soziale Hilfe Marburg (SHM).
Die beiden Deeskalationstrainer Marco Ackermann und Frank Seifert moderierten die Themenschwerpunkte:
Am frühen Abend endete ein Seminartag voller spannender Eindrücke, interessanter "Gewalt"-Erfahrungen und vertieften
Methodenkenntnissen. Die KonfliktGestalten bedanken sich herzlich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Vereins Soziale Hilfe Marburg (SHM) für die intensive und abwechslungsreiche Zusammenarbeit.
KonfliktGestalt bildete sich fort
Am 16.06.16 endete die Veranstaltungsreihe des 68. Forensischen Seminars an der Johannes-Gutenberg-Universität-Mainz im Sommersemester 2016.
Die KonfliktGestalt Herr Seifert schätze die hochkarätige Besetzung und die inhaltsstarken Vorträge. Die Teilnahme am 69. Forensischen Seminar ist bereits beschlossene Sache.
Inhalte des Seminars: Das Forensische Seminar ist eine Veranstaltung des Zentrums für Interdisziplinäre Forensik der Johannes-Gutenberg-Universität-Mainz und wird vom Lehrstuhl für Kriminologie, Strafrecht und Medizinrecht Prof. Dr. Dr. H. Brettel koordiniert. Der jeweilige thematische Gegenstand der Abende eröffnet Anknüfungspunkte zu Strafrecht, Kriminologie, Psychiatrie, Psychologie und Pädagogik.
Die KonfliktGestalten
sind begeistert vom:
Institut für Innovative Perspektiven
Gerne empfehlen die KonfliktGestalten die Angebote vom Institut für Innovative Perspektiven. Auf der Basis von mehr als 35 Jahren Berufserfahrung gekoppelt mit professioneller Aus- und Weiterbildung bietet die Systemische Familientherapeutin und Kommunikationsttrainerin Ulrike Trompetter u.a. Therapien und Seminare bei Familien- und Partnerkrisen an. Ihre umfrangreichen beruflichen Erfahrungen stellen einen Garanten für abwechslungsreiche, humorvolle und achtsame Seminare und Therapieangebote dar.
Schauen Sie selbst unter www.ifip-training.de
KonflikGestalt bildete sich fort
Am 12. Mai referierte Herr Prof. Dr. Dr. Michael Bock im Rahmen des 68. Forensischen Seminars an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz zum Thema:
"Die Kriminologische Anamnese und Analyse der Biographie und ihre Bedeutung für die forensische Begutachtung"
Das Forensische Seminar ist eine Veranstaltung des Zentrums für Interdisziplinäre Forensik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und wird vom Lehrstuhl für Kriminologie, Strafrecht und Medizinrecht Professor Dr.Dr. H.Brettel koordiniert. Die KonfliktGestalt Herr Seifert besuchte auch die zweite Vorlesung der Sommersemesterreihe zum Schwerpunktthema "Gefährlichkeits-begutachtungen im Zentrum strafrechtlicher Sanktionen".
KonfliktGestalt in Kontinuität
Koordinationstreffen Konflikte lösen ohne Gewalt (KLoG)
Seit 03/2012 begleitet Herr Ackermann das Angebot Konflikte lösen ohne Gewalt. Der Verein Förderung der Bewährungshilfe in Hessen e.V. veranstaltete in der Geschäftsstelle Frankfurt am Main ein Koordinierungstreffen der beteiligten hessischen Projekte im Landgerichtsbezirk Limburg und Hanau. Die KonfliktGestalt Ackermann nahm als Vertreter des Täter-Projektes in Hanau daran teil. Die beteiligten Trainer referierten über den aktuellen Stand der mehr als zehnjährigen Projektarbeit in den Landgerichtsbezirken. Der Erfahrungsaustausch und die weitere Entwicklung der Projekte für das kommende Jahr waren Schwerpunkt der Veranstaltung.
KonfliktGestalt bildete sich fort
Das Zentrum für interdisziplinäre Forensik der Johannes Gutenberg Unversität Mainz lud zur Teilnahme am 68. Forensischen Seminar zum Thema "Gefährlichkeitsbeurteilung im Zentrum strafrechtlicher Sanktionen" ein. Die KonfliktGestalt Seifert nahm diese Einladung gerne an und folgte dem Vortrag von Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Helmut Remschmidt (Marburg) emeritierter Direktor der Klinik für Kinder-und Jugend-psychiatrie und -psychotherapie, Forensischer Gutachter. Tiltel des Referates "Tötungs-und Gewaltdlikte junger Menschen: Ursachen, Begutachtung, Prognose".
IDEEUNDKONZEPT
Das Forensische Seminar ist eine Veranstaltung des Zentrums für Interdisziplinäre Forensik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und wird vom Lehrstuhl für Kriminologie, Strafrecht und
Medizinrecht Professor Dr.Dr. H.Brettel koordiniert. In Mainz setzt das 1981 von Herrn Professor Dr.mult. Helmut Remschmidt begründete Seminar seine Tradition des interdisziplinären und
praxisorientierten Austauschsfort. Der jeweilige thematische Gegenstand der Abende eröffnet Anknüpfungspunkte zu Strafrecht, Kriminologie, Psychiatrie, Psychologie und Pädagogik.
ZIELGRUPPE
Das Seminar richtete sich an die Ärzteschaft, an Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter der Justiz und im Strafrechttätige Rechtsanwältinnen und-anwälte, an Therapeutinnen und Therapeuten, an
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Jugendämtern, Heimen und allen Institutionen, die sich mit der Kriminalität von (jungen) Menschen beschäftigen sowie an Studierende der Medizin, der
Rechtswissenschaften und der Psychologie.
Einladung als Download
KonfliktGestalt in Kontinuität
Neues Training gestartet
Das Aggressions-Schwellen-Training (AST) wird aufgrund der positiven Erfahrungen der vergangenen Kursreihen im Jahr 2016 in erweitertem Umfang angeboten.
Das Angebot, das als Gruppentraining von Gerhard Tuschhoff (Dipl. Psychologe), Heiko Loos (AAT-Trainer) und der KonfliktGestalt Frank Seifert (GSK-Trainer) für die Jugendarrestanstalt Gelnhausen konzipiert wurde, beschäftigt
sich mit dem Thema "Gewalt - eigene Erfahrungen und deren Folgen".
Zielgruppe des Trainings sind männliche Jugendliche und Heranwachsende, die wegen Gewaltdelikten dort einsitzen. Seit dem Projektstart am 29. Mai 2013 konnten bis heute insgesamt 22 Trainings mit mehr als 215 Teilnehmern durchgeführt werden. Für das Jahr 2016 sind bereits 10 Trainings fest vereinbart. Das Erste startete am 22. Januar 2016.