Die KonfliktGestalten
machen Weihnachtsurlaub!
In der Zeit vom 24.12.18 - 08.01.2019 können sich ihre Anfragen urlaubsbedingt verzögern.
Ab 09.01.2019 sind wir wieder vollumfänglich für Sie erreichbar.
Eine besinnliche Weihnachtszeit wünschen Ihnen die KonfliktGestalten!
KonfliktGestalt in Kontinuität
Trainingskurse auch in 2019. Fortsetzung der Kooperation mit der Jugendarresteinrichtung (JAE) Gelnhausen.
Das im Mai 2013 in der Jugendarresteinrichtung Gelnhausen gestartete Kursangebot "Aggressionsschwellentraining" wird über das Jahr 2018 hinaus fortgeführt. Am 03. Dezember 2018 konnte die 6te. Kursreihe abgeschlossen werden. Aufgrund der positiven Ergebnisse der Kooperation wurde eine Fortsetzung der Zusammenarbeit für das Jahr 2019 vereinbart.
Das Angebot, das als Gruppentraining von Gerhard Tuschhoff (Dipl.Psychologe), Heiko Loos (AAT-Trainer) und Frank Seifert (GSK-Trainer) konzipiert wurde, beschäftigt sich mit dem Themenbereich
"Gewalt - eigene Erfahrungen und deren Folgen".
Zielgruppe des Trainings sind männliche Jugendliche und Heranwachsende, die wegen Gewaltdelikten dort einsitzen. Seit dem Projektstart am 29. Mai 2013 konnten bis heute insgesamt 53 Trainingskurse mit mehr als 505 Teilnehmern durchgeführt werden.
KonfliktGestalten
&
Gewaltakademie
Die KonfliktGestalten Marco Ackermann und Frank Seifert sind seit Ihrer berufsbegleitenden Zusatzqualifikation zum "Deeskalationstrainer - Gewalt und Rassismus" registrierte Trainer in der Datenbank der Gewaltakademie Villigst.
Im Oktober 2018 wurde die TrainerInnendatenbank überarbeitet und erneuert. Informationen zur TrainerInnenDatenbank der Gewaltakademie Villigst finden Sie hier.
KonfliktGestalten - informativ
Der Artikel "Gewalt im Job" aus dem Mittelhessen - Bote vom 26. September 2018 hat uns aufgrund der Thematik angesprochen.
Informationen zum Schulungsprogramm der KonfliktGestalten "Deeskalation im Beruf" finden sie hier.
KonfliktGestalt in Kontinuität
Das Aggressions-Schwellen-Training (AST) feierte Jubiläum.
Am 20. August wurde das 50. Aggressions-Schwellen-Training in der Jugendarresteinrichtung Gelnhausen durchgeführt. Ein ganz besonderer Dank gilt den vielen unterschiedlichen jungen Menschen, die am AST teilgenommen haben, den Kooperatoinspartnern der Jugendarresteinrichtung Gelnhausen und den Trainerkollegen.
Das Angebot, das als Gruppentraining von Gerhard Tuschhoff (Dipl. Psychologe), Heiko Loos (AAT-Trainer) und der KonfliktGestalt Frank Seifert (GSK-Trainer & Präventionsmanager-I:B:Pm) für die Jugendarresteinrichtung Gelnhausen konzipiert wurde, beschäftigt sich mit dem Thema "Gewalt - eigene Erfahrungen und deren Folgen".
Zielgruppe des Trainings sind männliche Jugendliche und Heranwachsende, die wegen Gewaltdelikten dort einsitzen. Seit dem Projektstart am 29. Mai 2013 konnten bis heute insgesamt 50 Trainings mit mehr als 455 Teilnehmern durchgeführt werden.
KonfliktGestalt sagt Danke
Im Juli 2018 beendete die KonfliktGestalt Marco Ackermann sein Engagement als Trainer des Männertrainings "Konflikt lösen ohne Gewalt" - KloG beim Verein Förderung der Bewährungshilfe in Hessen e.V. Seit März 2012 begleitete Herr Ackermann das Tätertraining im Landgerichtsbezirk Hanau.
Der Verein Förderung der Bewährungshilfe in Hessen e.V. bietet das Projekt in enger Zusammenarbeit mit den Einrichtungen der Justiz in Hessen an verschiedenen Standorten an.
Das Projekt bietet Beratung und Verhaltenstraining für Männer an, die in ihrem familiären oder sozialen Nahbereich gewalttätig geworden sind. Ihre Gewalt richtet sich meistens gegen ihre nächsten Angehörigen: Frauen und Freundinnen, Eltern und Geschwister.
Warum ist Täterarbeit wichtig?
Eine nachhaltige Bekämpfung von häuslicher Gewalt im Sinne des Opferschutzes ist die Täterarbeit. Der Täter verübt die Gewalt und es ist wahrscheinlich, dass er in einer oder mehreren Partnerschaften immer wieder gewalttätig werden wird.
Herr Ackermann verfolgte diesen Arbeitsansatz und die Entwicklung des Projektes KloG mit viel Engagement. Durch seine berufliche Veränderung im Rahmen der Fachdienstleitung verlagert er seinen Schwerpunkt im Arbeitsbereich Kinderschutz und verläßt daher das Projekt KloG zum Juli 2018. Im laufe der letzten 6 Jahre wurden durch Herrn Ackermann mehr als hundert Teilnehmer im Rahmen des Projektes begleitet. Die Fortführung des Projektangebotes im Main-Kinzig-Kreis wird durch den geschätzten Trainerkollegen Harald Scheffl sichergestellt.
Marco Ackermann bedankt sich bei dem Verein Förderung der Bewährungshilfe Hessen e.V. und bei Harald Scheffl (Trainer) für die hervorragende Zusammenarbeit in den letzten 6 Jahren.
KonfliktGestalten
in der Sommerpause
In der Zeit vom 02.07.18-03.08.18 sind die KonfliktGestalten im Sommerurlaub. In dieser Zeit sind wir durch Auslandsaufenthalte nicht immer unmittelbar erreichbar.
Wir wünschen allen Kunden und Kooperationspartnern einen schönen
Sommer 2018!
KonfliktGestalt in Kontinuität
5 Jahre Aggressionsschwellentraining in der Jugendarresteinrichtung Gelnhausen.
Das Aggressions-Schwellen-Training (AST) feierte Geburtstag.
Im Mai 2013 startete das erste Aggressions-Schwellen-Training in der Jugendarresteinrichtung Gelnhausen. Mittlerweile sind 5 Jahre verflogen und die 6te Kursreihe läuft.
Ganz besonderer Dank gilt den vielen unterschiedlichen jungen Menschen, die am AST teilgenommen haben, den Kooperatinspartnern der Jugendarresteinrichtung Gelnhausen und den Trainerkollegen.
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Das Angebot, das als Gruppentraining von Gerhard Tuschhoff (Dipl. Psychologe), Heiko Loos (AAT-Trainer) und der KonfliktGestalt Frank Seifert (GSK-Trainer & Präventionsmanager-I:B:Pm) für die Jugendarresteinrichtung Gelnhausen konzipiert wurde, beschäftigt sich mit dem Thema "Gewalt - eigene Erfahrungen und deren Folgen".
Zielgruppe des Trainings sind männliche Jugendliche und Heranwachsende, die wegen Gewaltdelikten dort einsitzen. Seit dem Projektstart am 29. Mai 2013 konnten bis heute insgesamt 48 Trainings mit mehr als 440 Teilnehmern durchgeführt werden.
KonfliktGestalten bildeten fort
Die Themen rund um die "Deeskalation in der Betreuung" standen am 02. März 2018 im Focus der eintägigen Fortbildung beim Verein Soziale Hilfe Marburg (SHM).
In der Betreuungsarbeit sind wir immer wieder mit Aggressionen, Gewalt und bedrohlichen Situationen konfrontiert. Um sicher mit solchen Situationen umzugehen und sich selbst zu schützen ist es wichtig, sich Handwerkszeug anzueignen. In dieser Fortbildung wird es darum gehen, wie über die Gefährdungsanalyse, das Verhalten im Raum, Kommunikationsformen, selbstsicheres Auftreten und Körpersprache ein sicheres Arbeiten begünstigt wird. Eine deeskalierende Arbeitshaltung wird vermittelt. Möglichkeiten der siuativen Deeskalation werden über eine Situationseinschätzung und Techniken der Krisenkommunikation in Gruppenarbeit, Fallarbeit und szenischer Simulation geübt.
Die beiden Deeskalationstrainer Marco Ackermann und Frank Seifert moderierten die Themenschwerpunkte:
Am frühen Abend endete ein Seminartag voller spannender Eindrücke, interessanter "Gewalt"-Erfahrungen" und vertieften Methodenkenntnissen.
Die KonfliktGestalten bedanken sich herzlich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Vereins Soziale Hilfe Marburg (SHM) für die intensive und abwechslungsreiche Zusammenarbeit.
KonfliktGestalt
interdisziplinär
Das Thema "RADIKALISIERUNG" stand im Mittelpunkt des 20. Kriminologischen Forums am 30. Januar 2018 in der Johannes Gutenber Universität Mainz.
Herr Seifert von den KonfliktGestalten bewertete die Teilnahme am 20. Kriminologischen Forum und den interdisziplinären Erfahrungs- und Gedankenaustausch als sehr bereichernd für die Arbeit in der Straffälligenhilfe.
Das Kriminologische Forum hat das Ziel, zu aktuellen praxisrelevanten Fragen der Kriminologie, des Jugendstrafrechtes und Strafvollzugsrechtes einen regelmäßigen und ergebnisorientierten, aber informellen und wenig zeitaufwendigen Austausch zwischen den verschiedensten Vertretern aus Wissenschaft und Praxis in Gang zu bringen. In der Vergangenheit hat sich immer wieder gezeigt, daß gerade das informelle Gespräch zwischen Wissenschaft und Praktikern einerseits und auch der Praktiker verschiedenster Berufsgruppen untereinander andererseits vielfach Chancen bietet für schnelle, greifbare Verbesserungen der Zusammenar-beit und der Wirksamkeit der jeweiligen Arbeit im Zusammenspiel der verschiedenen Verfahrensbeteiligten.
Themenschwerpunkte des Forums sollen dabei sein: die Zusammenarbeit und bessere Vernetzung zwischen den verschiedenen an Jugend- und Erwachsenenstrafverfahren beteiligten Stellen, Einrichtungen
und Berufsgruppen und die Individualisierung aller Maßnahmen und Interventionen mit dem Ziel einer wirksamen und nachhaltigen Beeinflussung des einzelnen Jugendlichen und/oder Straftäters.
KonfliktGestalt
in Kontinuität
Nächste Trainingsreihe
gestartet.
Das Aggressions-Schwellen-Training (AST) wird aufgrund der positiven Erfahrungen der vergangenen fünf Kursreihen auch im Jahr 2018 in der Jugendarresteinrichtung Gelnhausen fortgeführt.
Das Angebot, das als Gruppentraining von Gerhard Tuschhoff (Dipl. Psychologe), Heiko Loos (AAT-Trainer) und der KonfliktGestalt Frank Seifert (GSK-Trainer & Präventionsmanager-I:B:Pm) für die Jugendarresteinrichtung Gelnhausen konzipiert wurde, beschäftigt sich mit dem Thema "Gewalt - eigene Erfahrungen und deren Folgen".
Zielgruppe des Trainings sind männliche Jugendliche und Heranwachsende, die wegen Gewaltdelikten dort einsitzen. Seit dem Projektstart am 29. Mai 2013 konnten bis heute insgesamt 43 Trainings mit mehr als 410 Teilnehmern durchgeführt werden.
Das erste Aggressions-Schwellen-Training (AST) im neuen Jahr konnte am 19. Januar 2018 abgeschlossen werden.
Die KonfliktGestalten begrüßen
Sie herzlich in 2018.
365 neue Tage. 365 neue Chancen. 365 neue Möglichkeiten. 365 neue Taten. 365 beste Wünsche! Gute Vorsätze für`s neue Jahr!
Wir freuen uns über das in uns gesetzte Vertrauen in den vergangenen Jahren und die erneuten Belegungen bzw. die neuen Anfragen unseres Angebotes.
Allen Kooperationspartner, Unterstützern und Interessenten wünschen wir ein erfolgreiches und gutes Jahr 2018
- Die KonfliktGestalten -